Neues zum uvealem Melanom I Kurs im Rahmen der DOG 2022
K 413
Neues zum uvealem Melanom I Kurs im Rahmen der DOG 2022
K 413
INTERPLAN AG
Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Straße 155
DE - 80687 München
Tel.: +49 (0)89 548 234 35
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Basisinformation
Datum30.09.2022, 10:15 - 11:30LehrkursBerlinSpracheDeutschGebühren ab30.00 EURVeranstalterDOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
OrganisatorINTERPLAN AG
Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Straße 155
DE - 80687 München
Tel.: +49 (0)89 548 234 35 -
VERANSTALTUNGSORT
Estrel Convention Center I Raum VI + VII
Sonnenallee 225
12057 Berlin, DE -
Programm
Das uveale Melanom und seine Entstehung ist in vielerlei Hinsicht immer noch rätselhaft. Dies ist auch darin begründet, dass viele melanozytäre Läsionen unbewiesenermaßen als Nävi eingestuft werden. Gegenwärtig ist die Perzeption, dass ein frühes Eingreifen einen wesentlichen prognostischen Einfluss hat. Weiterentwicklungen in der Diagnostik können ein frühes Erkennen ermöglichen. Weiterentwicklungen in der zielgerichteten Therapie können bei frühen Veränderungen ein minimalinvasives Vorgehen erlauben. Weiterentwicklungen in der Prophylaxe mögen in Zukunft den heute noch tödlichen Ausgang der Metastasierung verhüten. Die vortragende Expertenrunde beleuchtet die unterschiedlichen Facetten und gibt einen Ausblick für die Zukunft.
K413-01 Neues zur Pathophysiologie
· Nikolaos E. Bechrakis (Essen)
K413-02 Neue Bildgebung und Früherkennung
· Heinrich Heimann (Liverpool, Großbritannien)
K413-03 Chirurgische Vorgehensweise
· Salvatore Grisanti (Lübeck)
K413-04 Radiotherapeutische Möglichkeiten
Das uveale Melanom ist mit einer Inzidenz von 5 Erkrankungsfällen pro 1 Million Einwohner und Jahr das häufigste intraokuläre Primärmalignom im Erwachsenenalter in Deutschland. Mit der Radiotherapie des Primarius stehen etablierte bulbuserhaltende Therapiemethoden zur Verfügung, die einer Enukleation bezüglich der Prognose und Mortalität nicht unterlegen sind. In diesem Vortrag werden die verschiedenen radiotherapeutischen Interventionsmöglichkeiten dargestellt: Brachytherapie mit Ruthenium-106, Jod-125 oder Palladium-103, Protonentherapie, Gamma-Knife und Cyberknife. Dennoch kommt es in etwa 50% der Krankheitsfälle zu einer hämatogenen Metastasierung mit einer desolaten Prognose quoad vitam.
· Ludwig Maximilian Heindl (Köln)
K413-05 Behandlung und Prophylaxe von Metastasen
· Beatrice Schuler-Thurner (Erlangen)
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Gebühren
Fachärzte/-innenGebühren ab80,00 EUREarly Bird bis 15.07.202260,00 EURÄrzte/-innen in WeiterbildungGebühren ab40,00 EUREarly Bird bis 15.07.202230,00 EURDie Teilnahme am Symposium setzt die Anmeldung zum Kongress voraus. Die Kosten hierfür entnehmen Sie bitte der Hauptveranstaltung (ID: 10956). Der angegebene Preis für Assistenzärzte in Weiterbildung gilt nur für Mitglieder der DOG.
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Buchung / Anmeldung
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Zertifizierung
Zertifizierung unbekannt