Mehr sehen mit optomap® - der gesamte Augenhintergrund bis in die Peripherie
Anders als herkömmliche Bildgebungsverfahren erlaubt die optomap®-UWF-Bildgebung eine hochauflösende 200°-Darstellung der Retina bis über die Vortexvenen hinaus – ohne Fotomontage und in weniger als einer halben Sekunde. Mit nur einer Aufnahme lassen sich somit auch in der Netzhautperipherie befindliche Pathologien schneller erkennen und behandeln - zum Schutz der Sehkraft der Patienten.
Dr. med. Alcimara Soares-Wulf, niedergelassen in einer ambulant operativen Augenarztpraxis Hamburg, berichtet über ihre Erfahrungen mit der Ultra-Weitwinkel-(UWFTM)Technologie optomap.
„Eigentlich hatte ich nicht vor, in ein Optos-Gerät zu investieren. Obwohl mir einige gut befreundete Kollegen dies immer wieder empfohlen hatten, empfand ich die Anschaffung als überflüssig – schließlich konnte ich auch mit den üblichen Untersuchungsmethoden meine Patienten sehr gut versorgen. Außerdem scheute ich zugegebenermaßen auch vor den Kosten zurück“, erinnert sich Dr. med. Alcimara Soares-Wulf und fügt sofort hinzu: „Aber schon nach nur einer Woche Probestellung in unserer Praxis waren mein Team und ich restlos überzeugt und wollten nicht mehr auf das Optos Daytona verzichten, weil es den Praxisalltag erheblich erleichtert und die Patientenversorgung verbessert“, berichtet Dr. med. Alcimara Soares-Wulf, Hamburg.
Auf einen Blick: der gesamte Augenhintergrund bis in die Peripherie in einem Foto
Der wesentliche klinische Entscheidungsgrund für die Optos-Technologie ist für sie die Tatsache, dass mit nur einer einzigen Aufnahme 200º der Netzhaut und damit nahezu der gesamte Augenhintergrund erfasst werden. „Diesen umfassenden und detaillierten Netzhautüberblick auf einem Foto und in so kurzer Zeit liefert mir nur die Optos-Technologie. Während viele Funduskameras nur das Zentrum erfassen, kann mit dem Optos-Gerät auch die Peripherie beurteilt werden, was gerade bei der Diagnostik von Netzhauterkrankungen entscheidend ist. Auch Anzeichen vieler systemischer Erkrankungen zeigen sich häufig zuerst in den äußeren Fundusbereichen. Da mit dem Daytona klinische Zeichen sehr detailliert, in hoher Bildqualität und bis in die Peripherie auf einen Blick erkennbar sind, ist eine rasche und präzise Diagnosestellung möglich“, so Soares-Wulf.
Umfassende Augenvorsorge – regelmäßige Kontrollen komfortabel ohne Mydriasis
Ein weiterer, ganz entscheidender Vorteil ist für sie die nicht erforderliche Mydriasis. „Für viele unserer Patienten ist die Mydriasis eine Qual, weil sie die Seh- und damit Arbeitsfähigkeit sowie auch die Verkehrstüchtigkeit für mehrere Stunden einschränkt. Gerade Patienten mit hoher Myopie oder Diabetes sind oftmals jünger, stehen noch voll im Arbeitsleben und sind daher sehr dankbar, dass die Kontrollen nun komfortabel und zeitsparend auch ohne Mydriasis möglich sind. Das trägt auch zu einer verbesserten Einhaltung der Kontrolltermine bei.
Verbessertes Verständnis für die Erkrankung steigert die Adhärenz
Auch hochmyope Patienten erhalten aufgrund ihres erhöhten Risikos für Netzhautkomplikationen regelmäßige Kontrolluntersuchungen mit dem Daytona. „Gerade diese oftmals jüngeren Patienten verfügen häufig über ein gutes Sehvermögen und stehen daher -verständlicherweise- einer Laserbehandlung meist etwas zögerlich gegenüber. Anhand der Daytona-Aufnahmen kann ich Ihnen Netzhautrisse oder -löcher in der Peripherie zeigen und erläutern, welches Risiko damit einhergeht. Das erhöht das Verständnis für die Erkrankung und fördert die Bereitschaft zur Therapie. Sehr hilfreich sind dabei auch die 3D-Darstellungen“, so A. Soares-Wulf. Die allermeisten ihrer Patienten, die einmal eine Daytona-Aufnahme erhalten haben, wünschen diese von sich aus regelmäßig und sind bereit die Kosten zu übernehmen.
Beschleunigte Praxisdynamik, erleichterte Dokumentation
Außerdem wurden auch die Praxisabläufe durch die Integration des Optos-Gerätes beschleunigt und Untersuchungs- sowie Wartezeiten für die Patienten erheblich verkürzt, da viele zeitraubende Maßnahmen (Weittropfen der Pupille / Spiegeln des Augenhintergrundes) entfallen.
Ihr Fazit: „Das Daytona ist ein zentrales, medizinisches Instrument in unserer Praxis geworden, weil es eine schnelle, umfassende und patientenfreundliche Untersuchung ermöglicht und detaillierte, aussagekräftige Bilder liefert, die mich bei einer präzisen Diagnosestellung unterstützen. Unsere Patienten lieben die komfortable Untersuchung, unser Praxisteam die einfache Bedienung und ich die hochaufgelösten Aufnahmen des Augenhintergrundes. Wir möchten es wirklich nicht mehr missen!“
Erfahrungen weiterer Ophthalmologen mit der optomap® UWFTM Bildgebung finden Sie auf: https://www.optos.com/de/landing-pages/von-experten-empfohlen/?/