IVOM-Therapie: So verlieren Sie Ihre nAMD- und DMÖ-Patient:innen nicht aus den Augen

Ihre Patient:innen erscheinen nach einer intravitrealen operativen Medikamentenapplikation (IVOM) nicht mehr regelmäßig in Ihrer Praxis? Die Angst vor weiteren Injektionen, der organisatorische Aufwand und Zeitmangel sind nur einige mögliche Gründe hierfür. Lesen Sie jetzt, was Sie tun können, um die Adhärenz bei nAMD- und DMÖ-Patient:innen und somit den langfristigen Erfolg einer IVOM-Therapie positiv zu beeinflussen.

©RochePharma
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Der Erfolg eines IVOM-Therapieregimes hängt unter anderem davon ab, dass Patient:innen die empfohlenen wiederkehrenden Kontroll- und Behandlungstermine auch wahrnehmen. Doch viele Menschen mit neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD) oder diabetischem Makulaödem (DMÖ) empfinden die IVOM-Behandlungen als Belastung. Die Gründe für die mangelnde Therapietreue sind vielfältig, z. B. Angst vor der „Spritze“, der organisatorische Aufwand oder etwa ganz praktische Hürden wie der Transport zu den Terminen. Diesen Adhärenz-Barrieren können Sie jedoch entgegenwirken: Eine vereinfachte Terminfindung, die frühzeitige Information über zusätzliche Kosten und vor allem die kontinuierliche Aufklärung Ihrer Patient:innen über die für den Behandlungserfolg entscheidende Bedeutung der Therapietreue sind dabei nur einige Möglichkeiten. Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihre Patient:innen bestmöglich in die IVOM-Behandlung einbeziehen können und damit Entlastung für Erkrankte und Ihr Praxispersonal schaffen – und den Therapieerfolg sichern.

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