30 Jahre UWF-Bildgebung: Optos setzt auf Weiterentwicklung seiner Technologie zur Verbesserung der Diagnostik von Netzhauterkrankungen
Optos wurde vor 30 Jahren von Douglas Anderson gegründet, nachdem sein fünfjähriger Sohn trotz regelmäßiger Augenuntersuchungen aufgrund einer Netzhautablösung einen dauerhaften Sehverlust auf einem Auge erlitt. Er setzte er zum Ziel, eine frühestmögliche Erkennung von Augenerkrankungen zu ermöglichen. Optos entwickelte daraufhin die Ultra-Weitwinkel (UWF)-Bildgebung. Damit lassen sich mit einer einzigen Aufnahme in weniger als einer halben Sekunde 200◦ und somit etwa 82 % der Netzhaut abbilden.
Kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung
Im vergangenen Geschäftsjahr 2021/2022 hat Optos 18,6 Mio. USD in die Weiterentwicklung seiner optomap®-Technologie investiert. Das entspricht einem Zuwachs von mehr als 40 % gegenüber dem Vorjahr. Die jüngste Innovation ist die erste CE-zertifizierte, auf künstlicher Intelligenz basierte Ultra-Weitwinkel (UWFTM)-Technologie. Diese unterstützt bei der Früherkennung der diabetischen Retinopathie (DR), der häufigsten Ursachen für Erblindung bei Erwachsenen weltweit.
optomap-Geräte: weltweit fester Bestandteil moderner Augenheilkunde
Weltweit sind heute mehr als 22.000 optomap-Geräte im Einsatz, die mit der einzigartigen Ultra-Weitwinkel (UWF)-Technologie von Optos ausgestattet sind. Die Vorteile der optomap-Bildgebung für die moderne Ophthalmologie liegen klar auf der Hand: Für die Diagnose reicht ein einziges Bild schon aus, da dieses – ganz ohne Montage – 200° der Netzhaut darstellt. Die Aufnahme erfolgt schnell und einfach – ohne Mydriasis. Das bedeutet einerseits, dass mehr Patienten behandelt werden können, und andererseits, dass die Behandlung patientenfreundlich und komfortabel ist.
Erfahren Sie mehr über die Ultra-Weitwinkel-Bildgebung, zur Entwicklungsgeschichte der optomap-Technologie sowie über den Einsatz der KI zur Diagnose der DR unter www.optos.com/de.