Geschäftsführung von 1stQ stellt sich neu auf
Simone Senk steigt in die Geschäftsführung ein Der Medizinproduktehersteller 1stQ stellt personelle Weichen für die Zukunft: Zum 1. Juli 2018 wurde Simone Senk in die Geschäftsführung des Mannheimer Unternehmens berufen. Sie bildet die Geschäftsführung nun zusammen mit Inhaber und Firmengründer Rüdiger Dworschak, der wie zuvor als juristische Person und geschäftsführender Gesellschafter von 1stQ agiert. Simone Senk ist seit dem 1. August 2013 bei 1stQ t...
Simone Senk steigt in die Geschäftsführung ein
Der Medizinproduktehersteller 1stQ stellt personelle Weichen für die Zukunft: Zum 1. Juli 2018 wurde Simone Senk in die Geschäftsführung des Mannheimer Unternehmens berufen. Sie bildet die Geschäftsführung nun zusammen mit Inhaber und Firmengründer Rüdiger Dworschak, der wie zuvor als juristische Person und geschäftsführender Gesellschafter von 1stQ agiert.
Simone Senk ist seit dem 1. August 2013 bei 1stQ tätig. Als Assistentin der Geschäftsführung hat sie fast fünf Jahre lang in enger Abstimmung mit Rüdiger Dworschak gearbeitet und mit ihm zusammen zahlreiche Projekte realisiert. Da in der Geschäftsführung viele Fragen und Entscheidungen aus allen Abteilungen des Unternehmens zusammenlaufen, konnte Simone Senk in den vergangenen Jahren viele verschiedene Facetten der Firma kennenlernen. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit lag in den Bereichen Marketing und Kommunikation.
Effiziente Arbeitsteilung
Nach ihrem Einstieg in die Geschäftsführung Anfang Juli wurden die Aufgabengebiete in der Geschäftsführung aufgeteilt: Rüdiger Dworschak konzentriert sich auf die Abteilungen Vertrieb, Produktmanagement sowie Forschung & Entwicklung. In diese Bereiche wird er nun deutlich mehr Zeit und Ressourcen investieren können. Senk ist für die Gebiete Customer Service, Logistik, Finanzen/Personal, Marketing/Kommunikation und Recht zuständig ist. Für diese Abteilungen nimmt sie geschäftsführende Tätigkeiten und Aufgaben wahr. „Die Arbeitsteilung bedeutet Kontinuität“, ist sich Dworschak sicher. „Zugleich gibt sie mehr Raum und Kapazität für zukunftsweisende strategische Projekte.“