Dr. Martin Zimmermann erzielt win-win-Situation mit optomap®-Technologie
„Schon Dr. Lattermann hat als einer der ersten in Nordbayern auf Optos Diagnostik-Geräte vertraut, um so Veränderungen des Augenhintergrundes möglichst frühzeitig feststellen zu können. Wir sind also gewissermaßen Optos-Pioniere und setzen diese Tradition nun schon seit über zehn Jahren fort“, erläutert Dr. Zimmermann. Derzeit kommen in der Praxis zwei Geräte zum Einsatz, das Optos® P2ooTx - Vorläufermodell des aktuellen California – sowie das etwas kompaktere Daytona.
Veränderungen der Netzhaut frühzeitig und sensitiv erkennen
Die klinischen Beweggründe für eine Investition in ein Optos-Gerät liegen für ihn klar auf der Hand: „Die Optos-Geräte sind unsere wichtigsten Stützen bei Früherkennung und Therapiekontrolle zahlreicher Erkrankungen. Denn nur mit der Ultra-Weitwinkel-Technologie von Optos erhält man mit einer einzigen Aufnahme eine hochaufgelöste 200° Aufnahme des gesamten Augenhintergrundes bis an die Ora serrata. Und das ohne Erweiterung der Pupille und in weniger als einer halben Sekunde. Das schafft kein anderes Gerät“, ist Dr. Zimmermann begeistert. Dank der hochaufgelösten Aufnahmen und des weiten Einblicks auf den gesamten Fundus können selbst feine Veränderungen der Netzhaut bis in die Peripherie sehr sensitiv erfasst werden.
Die nicht-mydriatische optomap® Ultra-Weitwinkel-Technologie beschleunigt Abläufe in Klinik und Praxis und erhöht die Praxiseffizienz. Mit dieser Technologie können Pathologien bis über die Vortexvenen hinaus erfasst werden. Dies kann dabei unterstützen, Erkrankungen früher zu entdecken und effektiver zu behandeln.
Den gesamten Erfahrungsbericht zur optomap® Ultra-Weitwinkel-Technologie von Dr. Zimmermann finden Sie unter: https://www.optos.com/globalassets/www.optos.com/providers/german-testimonials/advertorial-dr-zimmermann.pdf