30 Jahre Innovationskraft by Optos - weltweit über 22.000 optomap Geräte im Einsatz
Optos wurde vor 30 Jahren von Douglas Anderson gegründet, nachdem sein fünfjähriger Sohn trotz regelmäßiger Augenuntersuchungen aufgrund einer Netzhautablösung einen dauerhaften Sehverlust auf einem Auge erlitt. Er setzte sich zum Ziel, eine frühestmögliche Erkennung und Diagnose von Netzhauterkrankungen zu ermöglichen, und entwickelte die Ultra-Weitwinkel-Technologie, die heute in mehr als 22.000 Geräten weltweit zum Einsatz kommt.
UWFTM-Bildgebung: heute moderner Standard in der Augenheilkunde
Die fortschrittliche optomap-Bildgebung erleichtert Ophthalmologen eine frühestmögliche Erkennung von Störungen und Erkrankungen der Netzhaut und eröffnet ihnen damit die Möglichkeit einer raschen Intervention. Seit 2022 steht die erste auf künstlicher Intelligenz (KI) basierte Anwendung "OptosKI für DR" zur Verfügung, die eine diabetische Retinopathie (DR) anhand von optomap UWF-Aufnahmen erkennen kann.
Unabhängig vom jeweiligen Bildmodus stellen alle Geräte mit UWFTM-Technologie 200° beziehungsweise 82 % der Netzhaut ohne Bildmontage in weniger als einer halben Sekunde dar. Dass die Aufnahmen schnell und leicht erstellt werden, bedeutet einerseits, dass mehr Patienten behandelt werden können, und andererseits, dass die Behandlung patientenfreundlich und komfortabel – ohne Mydriasis – ist. Mehr als 2.000 klinische Studien belegen die Bedeutung der Ultra-Weitwinkel (UWFTM)-Technologie in der Diagnostik, Behandlungsplanung und Patientenbindung.
Erfahren Sie mehr über die Ultra-Weitwinkel-Bildgebung, zur Entwicklungsgeschichte der optomap-Technologie sowie über den Einsatz der KI zur Diagnose der DR unter www.optos.com/de.
Veröffentlicht am 10.03.2023